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********************2019********************

Ehrenabend mit Ausbuttern



Der Vorsitzender Erwin Schönl verlieh anlässlich des Ehrenabends der Siedlergemeinschaft gerahmte Urkunden an verdiente Mitglieder.
Zuvor genossen die anwesenden Mitglieder Butter und Buttermilch sowie Erdäpfel, Bauernbrot, Käsevariationen und Weintrauben.

Stockbrot und Lieder am Lagerfeuer


Zahlreiche Kinder vergnügten sich unter Leitung von Erwin Schönl, Markus Kummer und Christian Seidl zwei Tage beim Zeltlager der Siedlergemeinschaft auf dem Gelände des FC Kaltenbrunn. Der Sportplatz wurde für verschiedene Aktivitäten genutzt. Wasserbomben waren aufgrund der Hitze eine willkommene Abkühlung. Bei Hamburgern und Bratwürsten begleiteten die Gitarristen Seidl und Andreas Scheidler die Liederwünsche. Nach einer ausgiebigen Nachtwanderung verweilten die Buben und Mädchen bei Stockbrot am Lagerfeuer


Die Chemie stimmt in der Siedlergemeinschaft . Deshalb macht ein zwölfköpfiges Team geschlossen weiter.



So war die Abwicklung der Neuwahl für Bürgermeister Ludwig Biller ein Vergnügen. Erwin Schönl führt den zweitgrößten Ortsverein nun in seiner siebten Periode. Einstimmig bestätigt wurden in der Generalversammlung auch Stellvertreter Markus Kummer, Schriftführer Bernhard Kummer und Kassier Michael Liedl. Ebenso die Beisitzer Helmut Krauß, Christian Seidl, Thomas Schönberger, Andreas Kummer, Andreas Miedl, Willi Sifft, Alexandra Schwerin-Fortner und Petra Igelhaut. Revisoren sind Heribert Ficker und Robert Braun.
Schönl zog den Schlussstrich unter ein arbeitsreiches Jahr. Jeweils sehr gut angenommen wurden Muttertagsfeier, Sommerfest und Vereinsabend sowie der umfangreiche Gerätepark. Die Mitglieder profitierten ferner von drei Sammelbestellungen. Schönl erwähnte neben dem Kinderzeltlager auch die Mithilfe beim Feuerwehrjubiläum und bei der Marktweihnacht. Mehrere Arbeitseinsätze erforderten die Vorleistungen zur Aufstellung von zwei Garagen für dringend notwendige zusätzliche Lagermöglichkeiten am Kinderspielplatz. Der Siedlerchef nannte auch Aushub und Pflasterung der Fläche für die Tischtennisplatte. Für die Umsetzung der Baumaßnahme dankte Schönl dem Gemeinderat sowie Bürgermeister Biller, der immer ein offenes Ohr für die SG habe. Weitere Aktionen seien im Frühjahr im Umfeld geplant.
Bernhard Kummer begrüßte als neue Mitglieder von aktuell 183 Dominik Sperl und Sebastian Prölß und informierte über die Grundsteuer-Reform, nach der sich keine höheren Belastungen ergeben sollen, sowie über andere steuerliche Änderungen.
Angesichts der Ausgaben für einen neuen Vertikutierer (1800 Euro) und für Polo-Shirts (600 Euro) fiel das von Michael Liedl ausgewiesene 555-Euro-Defizit vergleichsweise niedrig aus.
Bürgermeister Biller zollte der SG Lob und Anerkennung, denn es sei beachtlich, was sie auf die Beine gestellt habe. Biller kündigte eine weitere Bürgerbeteiligung zur Dorferneuerung an, für die man eine Förderung von 53 bis 55 Prozent erwarte.
 Mit Gutscheinen verabschiedete Schönl Hans Wagner, der 34 Jahre Kassenprüfer war, und Reinhard Fichtl für 16-jährige Mitarbeit im Ausschuss. Bestellt ist bereits ein Multilinien-Laser. Der monatliche Siedler-Stammtisch wird künftig zum Teil auch mit Fachreferaten kombiniert.

********************2018********************

Ehrenabend mit Ausbuttern



Gerahmte Urkunden verlieh Vorsitzender Erwin Schönl im Pfarrheim St.Martin an ein Dutzend Mitglieder der Siedlergemeinschaft. 15 Jahre sind dabei Anita Braun, Dieter Berberich junior, Dieter Dobmeier, Alexander Ludwig, Christian Seidl; 25 Jahre: Eduard Harrer, Karl Rothballer, Richard Ermer, Volker Graf, Erwin Tafelmeyer. Seit 40 Jahren halten der SG die Treue: Ludwig Büttner und Richard Gradl. Zuvor genoss die große Siedlerfamilie Butter und Buttermilch sowie Erdäpfel, Bauernbrot, Käsevariationen und Weintrauben.

Sommerfest der Siedlergemeinschaft ein voller Erfolg



Der Spielplatz ist ideal zum Feiern. Wenn dann noch wie am Sonntag Bilderbuchwetter hinzukommt und die organisatorischen Abläufe funktionieren, dann steht dem Erfolg nichts mehr im Weg. Vollauf zufrieden zeigte sich angesichts des Besuchs beim Sommerfest der Siedlergemeinschaft Vorsitzender Erwin Schönl. Er freute sich zudem über viele Helfer, darunter auch junge Servicekräfte. Unter den Gästen waren auch US-Amerikaner sowie die Bürgermeister Ludwig Biller, Herbert Rudolph und Altbürgermeister Georg Härning. Für die Kinder gab es genügend Abwechslung. Hüpfburg, Spielgeräte und Nestschaukel waren stets bevölkert. Christian Seidl gab Anleitung zur Fertigung von Antistressbällen.



Großzügige Spende der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung für
Vereinsgemeinschaft und Feuerwehr



Freudestrahlende Gesichter am Feuerwehrhaus: „Wir wollen ein Zeichen setzen“ betonte Geschäftsstellenleiter Michael Liedl, als er im Beisein von Vorstandsvorsitzendem Frank E. Kirchhof von der Raiffeisenbank (Raiba) Auerbach-Freihung am Montag zwei symbolische Schecks von zusammen 5000 Euro überreichte. Davon erhält die Feuerwehr zum 150-jährigen Gründungsfest 2000 Euro und die Vereinsgemeinschaft für die Anschaffung eines öffentlichen Defibrillators 3000 Euro. „Die Raiba ist nicht nur Partner der Feuerwehren in Bayern, sondern auch verlässlicher Partner für die Vereine vor Ort. Wir hoffen, dass der Defi nie gebraucht wird" ,bemerkte Liedl. Gleichwohl wünschte er ein gutes Gelingen der Jubiläumsfeier. Dank für die finanzielle Unterstützung sagte Feuerwehrvorstand Thomas Gmeiner. „Das Geld kommt zur richtigen Zeit.“ VGM-Vorsitzender Andreas Malzer bezeichnete den Laien-Defi als Bereicherung für den Markt. Stationiert ist er bei der Tankstelle Witzel, die auch das dafür benötigte Internet zur Verfügung stellt, sowie die Stromkosten übernimmt. In nächster Zeit sollen auch Einweisungen auf das Gerät stattfinden, damit man der Bevölkerung die Berührungsängste nimmt. Die Unterhaltskosten für Verbrauchsmaterial trägt die Gemeinde. Siedlervize Markus Kummer war Initiator für den automatisierten externen Defibrillator (AED).

Jahreshauptversammlung 2018, großes Engagement der Mitglieder

„Zusammenhalt und Mitarbeit waren bei allem, was die Siedlergemeinschaft machte, spürbar“ stellte Vorsitzender Erwin Schönl in der Hauptversammlung hochzufrieden fest. Er sieht darin die Motivation für künftige Unternehmungen. Und an Ideen mangelt es nicht.

Dazu zählt die Einführung eines Siedler-Stammtisches jeweils am letzten Mittwoch im Quartal, erstmals am 28.März beim „Michl“. Auf Initiative von Stellvertreter Markus Kummer wird nun auch in Kaltenbrunn ein öffentlicher Frühdefibrillator (AED) installiert. Dieser wird bei der Tankstelle Witzel platziert und ist öffentlich zugänglich. Zu Geburtstagen wird künftig erst ab dem 70. Geburtstag gratuliert. „Die Fertiggaragen am Spielplatz als zusätzliche Lagermöglichkeit sind bestellt und werden je nach Witterungslage in Kürze aufgebaut. Wir übernehmen die Vorleistungen in Eigenregie“ informierte Schönl. In Verlängerung der Garagen pflastern die Siedler eine Fläche von 25 qm für eine neue Tischtennisplatte. Nicht möglich sei
laut Gemeinde jedoch aus hygienischen Gründen die Umsetzung einer Matschanlage. Der Siedlerchef nannte ferner die Geschäfte, in denen mit dem Mitgliedsausweis vergünstigte Einkäufe getätigt werden können. Diese finden sie auch auf unserer Website unter Vergünstigungen

Nach einem Gedenken für die „Pioniere“ Bernhard Oheim und Albert Tafelmeyer blickte Schönl auf Aktivitäten im Jahr 2017 zurück: Jeweils sehr gut angenommen wurden Vortrag über Einbruchschutz, Muttertagsfeier, Sommerfest und zwei Sammelbestellungen. Zudem gab es ein Kinder-Zeltlager, eine Geräteausstellung und einen Vereinsabend. Schönl erwähnte auch den Abbruch der maroden Holzschuppen sowie die Mitarbeit beim Marktfest und der Marktweihnacht.

Von einer rasanten Mitglieder-Entwicklung im Gegensatz zur Bautätigkeit berichtete Markus Kummer stellvertretend für Schriftführer Bernhard Kummer. Nach neun Beitritten zählt die Gemeinschaft 185 Mitglieder. „Wir sind weiterhin bestrebt, bei Neubürgern und Käufern von Altbauten zu werben“ fügte Kummer hinzu. Er verwies auf den kostenlosen Zusatzservice zur Sozialberatung. Ein 30-Minuten-Termin sei eine Woche vorher mit der Geschäftsstelle des Bezirksverbands in Weiden zu vereinbaren. „Wer ein neues Auto kaufen will, sollte es vor dem 1.September tun, denn ab diesem Zeitpunkt erhöht sich die Kfz.-Steuer wegen der CO-2-Werte“ bemerkte Kummer. Unterschriftslisten für das Volksbegehren zur Abschaffung der „STRABS“ liegen in der Tankstelle Witzel und der Metzgerei Krauß auf.

Der Verein hat keine Probleme, weil er sehr gut geführt wird und viele ehrenamtlich mit anpacken“ attestierte zweiter Bürgermeister Herbert Rudolph. Der Weg „Am Weiherteil“ werde befestigt. Zum Verkauf von acht Bauplätzen am Galgenbühl will die Gemeinde einen Anreiz schaffen. Rudolph kündigte im Zusammenhang mit der Dorferneuerung eine Bürgerinfo und Gründung einer Arbeitsgruppe an.

Großzügige Spende der Raiffeisenbank



Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für die Siedlergemeinschaft: Geschäftsleiter Michael Liedl von der Raiffeisenbank Freihung überreichte einen symbolischen Scheck über 500 Euro an Vorsitzenden Erwin Schönl. Das Geld stammt aus dem Gewinnsparverein. Die Neuanschaffung von Geräten und die Einrichtung im Gerätehaus komme der Allgemeinheit zugute. Das wolle die Bank hiermit würdigen, bemerkte Liedl. „Wir können das Geld gut brauchen“ sagte Schönl

********************2017********************

Ehrenabend für verdiente Mitglieder



„Die Siedler sind nicht nur mit dem Mund aktiv, sie setzen auch ihre Versprechen um und ersparen der Gemeinde Arbeit und Geld.“ Dieses Lob verteilte amtierender Bürgermeister Herbert Rudolph beim Vereinsabend der Siedlergemeinschaft (SG) am Samstag im vollen Pfarrheim St.Martin. Der Spielplatz sei danke der Mithilfe der Siedler ein Schmuckstück geworden. Ohne viele motivierte Mitglieder gehe das nicht.„Die SG funktioniert bestens. Erwin Schönl hat den Verein im Griff“ stellte Rudolph fest. Er, der Siedlerchef und sein Stellvertreter Markus Kummer ehrten mit Urkunde für 40-jährige Treue Hans Wagner. Seit 25 Jahren sind dabei Erwin und Peter Harrer, Bardo Koppmann, Siegfried Liedl, Reinhold Tafelmeyer, Johann Bernklau, Erwin Oheim, Maria Sternitzke. 15 Jahre gehören der SG an: Stefan Lobenhofer, Manfred Bergler, Dieter Ludwig. Die Siedlerfamilie genoss Butter, Buttermilch sowie Erdäpfel, Bauernbrot, Käsevariationen und Weintrauben. Dafür dankte Schönl dem Küchenteam, darunter auch Gemeinderat Thomas Schönberger.

Geräteausstellung


Am 09.Sept. hielten wir im Siedlergerätehaus eine Geräteausstellung ab. Ziel war es, unseren Mitgliedern unsere aktuellen Geräte vorzustellen. Trotz schlechten Wetter wurde diese Möglichkeit von einigen Mitgliedern gerne genutzt.

Arbeiten für die neue Doppelgarage haben begonnen



Vorstand und Ausschuss sowie einige Rentner der Siedlergemeinschaft haben am Samstag in einer Arbeitsaktion die Schuppen am Spielplatz abgebrochen und das Material für die Entsorgung in Containern sortiert. „Dem Neubau einer Doppelgarage als zusätzlichem Lagerplatz für die Geräte steht nun nichts mehr im Wege“, freut sich Siedlerchef Erwin Schönl. Die Fertiggaragen werden in den nächsten Tagen bestellt. Geplant sind in Kürze in Eigenleistung die Erstellung der erforderlichen Fundamente und Frostschutzschicht sowie der Zufahrt und die Verlegung der Stromleitung.

Stockbrot und Lieder am Lagerfeuer


14 Kinder von6 bis 13 Jahre vergnügten sich unter Leitung von Erwin Schönl, Markus Kummer und Christian Seidl zwei Tage beim Zeltlager der Siedlergemeinschaft am Feuerwehrhaus. Ein längerer Aufenthalt auf dem mit neuen Geräten aufgewerteten Spielplatz war vorgesehen. Doch das Gras stand 15 Zentimeter hoch, ebenso die Kleeblüten. Ein Kind wurde von einer Wespe gestochen. „Was nützt uns ein schöner Spielplatz, wenn er nicht gemäht wird“, ärgerte sich der Siedlerchef. Fußball und andere Ballspiele fanden dann auf der Oheim-Wiese und am Feuerwehrhaus statt. Bei Hamburgern und Bratwürsten begleitete Gitarrist Seidl die Liederwünsche. Nach einer ausgiebigen Nachtwanderung verweilten die Buben und Mädchen bei Stockbrot am Lagerfeuer


Siedlerfest bei tollem Wetter


Die Siedler verdienen den Namen Gemeinschaft, denn sie halten zusammen. Dies zeigte sich am Sonntag auf der gepflegten Spielplatz-Arena. Und sie hatten rundum das Glück des Tüchtigen. „Optimales Kaffeewetter, die Kuchen gingen restlos weg, nicht zuletzt auch dank der US-Familien“ schwärmte Vorsitzender Erwin Schönl. Im Dauereinsatz befanden sich auch Markus Harrer und Sepp Käs am Grill. Sie nahmen den Stress gerne in Kauf. Schönl musste zweimal nachordern und um 20 Uhr war die Frühlingsfete gelaufen. Für die Kleinen gab es eine Menge Beschäftigung – von der Hüpfburg bis hin zu den verschiedensten Geräten und Ballspielen. Dass Geselligkeit und Gedankenaustausch nicht zu kurz kamen, davon konnten sich auch die Bürgermeister Ludwig Biller und Herbert Rudolph, SPD-Fraktionssprecher Rainer Vater und sein Kollege Wolfgang Braun überzeugen. Thomas Schönberger war als Ausschuss-Mitglied nicht nur beim Aufbau beschäftigt.


Tipps für ein einbruchsicheres Zuhause



Die vier Einbrüche in Kaltenbrunn und Weiherhammer haben viele Bürger aufgeschreckt. Sind Diebesbanden im Vormarsch? Wie sicher ist mein Zuhause? Bei einer Info-Veranstaltung der Siedlergemeinschaft versuchte Kriminalhauptkommissar Dieter Melzner Ängste zu nehmen.
Rund 50 Teilnehmer kamen ins „Posthorn“ und zeigten damit ,dass ihnen das Thema „ Einbruchschutz – ungebetene Gäste“ nicht gleichgültig ist. An erster Stelle stand die Beruhigung. Laut Statistik, so Melzner, werden die meisten Einbrüche nicht von Schwerkriminellen verübt, die skrupellos genug sind, Leib und Leben ihrer Opfer bei ihrer Tat aufs Spiel setzen wie bei den bösen Überfällen in Grafenwöhr-Weinbühl und Weiden-Hammerweg. Viel häufiger seien die Täter unprofessionelle Mitglieder osteuropäischer Banden, die sich nur dann einzubrechen trauen, wenn niemand zuhause ist, und die – sollten sie überrascht werden – Reißaus nehmen. Aber wie reagiere ich, wenn ein Einbrecher kommt? „Machen Sie sich bemerkbar, dass der Einbrecher merkt, dass jemand da ist. Denn der klassische Einbrecher haut dann ab! Aber stellen Sie sich diesen Leuten nie entgegen. Schnell rein – schnell raus: Das ist die Devise solcher Amateure. Maximal 30 Sekunden Zeit nehmen sie sich, um ein Haus aufzubrechen. Gelingt es ihnen nicht, ziehen sie weiter. Sind sie aber drin, brauchen sie laut Melzner nur wenige Minuten, um gezielt Räume nach Bargeld und Schmuck zu durchwühlen. Geld und Gut ist ersetzbar, aber manchmal ist Feigheit besser“ riet der kriminalpolizeiliche Fachberater. Für einen Polizeibeamten sei es schlimm, wenn erst am nächsten Tag unter der Notrufnummer 110 ein Einbruch gemeldet wird.
Melzner räumte mit so manchem Irrglauben auf. Etwa dem, dass Einbrecher mit einem Glasschneider arbeiten. Hier läge die Quote bei 0,0 Prozent. Auch Scheiben einschlagen und dann durchsteigen täte kaum einer. Stattdessen bevorzugen Einbrecher die Vordertüre, öffnen gerne Seitentüren, wie etwa die Brandschutztüre zwischen Haus und Garage oder brechen alte Fenster auf. Und: „Wer sein Fenster gekippt lässt, ist selber schuld.“ Auch wer Werkzeug und Leiter im Garten liegen lasse, lade die Diebe geradezu ein.  Im Vorfeld der Tat steht laut Melzner das Auskundschaften der Situation vor Ort. Dazu würden auch gerne Bettler-Banden vorgeschickt. Eindringlich appellierte Melzner an die Zuhörer, Autos mit fremden Kennzeichen oder sonstige Auffälligkeiten der Polizei zu melden und osteuropäischen Bettlern den Zutritt zu verwehren.  Den Einbruchversuch kann ich nicht verhindern, den Einbruch schon! Melzners Tipp: Wer in seinem Haus nachrüsten möchte, kann eine staatliche Förderung über die KfW-Bank bekommen.
Laut Melzner werden die meisten Einbrüche zwischen dem Beginn der Dämmerung und 23 Uhr begangen, dann wenn die Bewohner außer Haus sind – wenn auch nur ganz kurz. Deshalb rät der Hauptmeister zu folgende Vorkehrungen, um sein Zuhause zu schützen:

1.Haustüre nicht nur ins Schloss ziehen, sondern immer zusperren, auch wenn man nur zum Ratschn geht. Den Haustürschlüssel nicht im Freien verstecken
2.Keine sichtbaren Schrauben am Türschild; Zylinder muss abgedeckt sein, damit er nicht angebohrt und gezogen werden kann. – In Mehrfamilienhäusern Eingangstüre geschlossen halten. Die einzelne Wohnungstüre mit sogenannter Türspalt-Sperre und Panzer-Riegel sichern.
3. Auch bei ganz kurzer Abwesenheit Haustüre immer abschließen. Terrassentüre im Erdgeschoß nicht offen lassen.
4. Große Geldmengen und Schmuck gehören auf die Bank und nicht in einer Zuckerdose auf dem Küchenbrett.
5.Vergessen Sie die Videotechnik für Einbruchschutz. Eine Zeitschaltuhr mit Dämmerungsschalter an einer Lichtquelle vermittelt den Eindruck von Anwesenheit – auch im Urlaub. Der Polizei ist eine stille Alarmierung lieber. Sichtschutz durch Bepflanzung und diffuse Beleuchtung reicht.
6. Bei Wertschutzschränken (Tresor) mit dem Sachversicherer reden (Prüfnorm, Brandschutz), sonst kann es schief laufen.
7. Schaffen Sie nicht einen Hund als Alarmanlage an! Das geht absolut schief.
8. Gute Nachbarschaft pflegen und gegenseitig aufpassen!
9. Nicht über Facebook und Co. Seine Urlaubspläne bekannt geben. Diebe nutzen soziale Medien, um an Informationen zu kommen.
10. Niemals Kinder- , Wohn- und Schlafzimmer vergittern. Bei einem Brand kommen Sie nicht mehr raus!

Jahreshauptversammlung 2017


Die Integration 4 junger Leute ist gelungen. Von links das Führungsquartett mit Erwin Schönl, Markus und Bernhard Kummer, Michael Liedl. Dahinter der Ausschuss

Die Hauptversammlung der Siedlergemeinschaft wurde am Freitag zum Beleg für einen lebendigen Verein mit engagierten Mitgliedern. Deren Zahl ist um 10 auf 178 erneut gestiegen. Eingangs hatte sich der für die sechste Zweijahresperiode einstimmig bestätigte Vorsitzende Erwin Schönl über den bisher besten Besuch gefreut.
„Ich lasse dich mit einem weinenden Auge gehen“ sagte er, als er seinen wegen Schichtarbeit nicht mehr zur Verfügung stehenden Vertreter Volker Graf für acht Jahre volle Unterstützung mit einem Gutschein dankte. Dieser bleibt aber neben Sepp Sternecker und Bernhard Oheim einer der Gerätewarte. Neuer Vizechef ist Markus Kummer. Im Amt blieben Kassier Michael Liedl und Schriftführer Bernhard Kummer. Unter den neun Beisitzern sind mit Petra Igelhaut und Alexandra Schwerin-Fortner erstmals Frauen. Neu im Ausschuss sind auch Andreas Kummer und Christian Seidl. Hinzu kommen die bewährten Kräfte Helmut Krauß, Reinhard Fichtl, Willi Sifft, Thomas Schönberger, Andreas Miedl. Verabschiedet aus diesem Kreis wurde Helmut Specht nach16 jähriger Angehörigkeit. Die Kasse prüfen Hans Wagner und Heribert Ficker (neu).
Als herausragendes Ereignis strich Schönl das 50-jährige Jubiläum heraus, das den Stellenwert der SG dokumentierte. „Ohne die vielen Helfer hätten wir dieses Zwei-Tage-Fest nicht stemmen können“ bemerkte der Siedlerchef. Das Guthaben habe sich erheblich vermehrt, stellte Michael Liedl fest. „Der Festgewinn kommt den Mitgliedern wieder zugute; denn
bei 33 von 48 Umfrage-Rückmeldungen stand eine Rüttelplatte auf der Wunschliste ganz oben“, berichtete Schönl. Die Erweiterung des Geräteparks sieht ferner vor: Kanalfräse mit Hochdruckreiniger, zusätzliche elektrische Heckenschere und große Flex mit Widiascheiben.
Der Fiskus verzichte künftig weitgehend auf Spendenbescheinigungen. Diese müssten aber ein Jahr aufbewahrt werden, sagte Steuerexperte Bernhard Kummer. Er sprach auch die Straßenausbau-Beiträge an, die der Verband für Wohneigentum für ungerecht, unsozial und ungleich und somit für verfassungswidrig halte. „Der Gemeindetag rät nicht zur Einführung der wiederkehrenden Beiträge“ erwiderte Bürgermeister Ludwig Biller, der die Siedler ob ihrer wertvollen Arbeit für das Gemeinwohl lobte. Er nannte es eine „schwache Leistung“ der Regierung, dass hier keine vernünftige und für alle verträgliche Lösung gefunden werde. „Wir werden die Sache noch ein bisschen reifen lassen bis zur Beratung und Entscheidung im Gemeinderat“ so Biller. Unterstützung der IG Spielplatz und Gemeinde auch beim Abschluss der Aufwertung sicherte Schönl zu. „Matschanlage und Tischtennisplatte sind vorgesehen. Und die SG bekommt auch einen Gerätelagerschuppen“ versprach der Bürgermeister.

********************2016********************

Neue Ehrenmitglieder für die Siedler Kaltenbrunn



Sie haben die Gemeinschaft durch jahrzehntelangen Einsatz mitgeprägt: Bernhard Kummer und Bernhard Oheim wurden deshalb zu Ehrenmitgliedern ernannt. Vorsitzender Erwin Schönl würdigte die 25jährige Schriftführer-Tätigkeit von Kummer. „Für die Besetzung brauchen wir uns keine Sorgen machen, da er noch zehn Jahre dranhängt." Schon kurz nach seinem Eintritt 1984 lag Oheim viel daran, dass die Geräte jederzeit einsatzbereit waren. Drei Jahre später fungierte er als Beisitzer und ab 1991 führte er 24 Jahre lang die Kasse. „Du warst immer zur Stelle, wenn ich beziehungsweise die SG dich gebraucht haben" bemerkte Schönl. Oheim lasse es sich nach wie vor nicht nehmen, einen Teil der Geräte zu pflegen und zu reparieren.

50 Jahre SG Kaltenbrunn mit Ehrungen und Tombola

Da konnte nichts schief gehen: Beispielhaft funktionierende organisatorische Abläufe, Kaiserwetter und die breite Unterstützung der Bevölkerung bescherten der Siedlergemeinschaft ein gelungenes 50jähriges Gründungsfest. Auch die Nachbarvereine Mantel, Weiherhammer, Dürnast und Thansüß sowie die ehemaligen Bürgermeister Georg Härning und Werner Windisch erwiesen dem Jubilar ihre Reverenz.
Warmenbrunn müsste es heute heißen meinte Ehrenschirmherr Christian Benoist. Fünf Jahrzehnte für andere gearbeitet heiße auch, dass diese Gemeinschaft nicht nur verwaltet, sondern immer wieder neue Ideen eingebracht habe. Der Bezirkschef des Verbands Wohneigentum richtete seinen Dank an alle Vorsitzenden, Ausschuss-Mitglieder und Helfer sowie an die Kommune für gewährte Hilfe. Für den Kreisverband Neustadt/WN gratulierte Helmut Grünbauer. Die SG könne mit Stolz auf ihr 50jähriges Bestehen zurückblicken. Eine flexible Vereinsführung habe es verstanden, den vielfältigen Wandlungen unserer schnelllebigen Zeit Rechnung zu tragen sowie Traditionen und Fortschritt in ein gesundes Verhältnis zu bringen.
Bereits am Nachmittag musste Mineralwasser nachgeordert werden. Das musikalische Programm bestimmten „Stock und Hut" zur Freude der Besucher mit Evergreens. Spannend machte es Thomas Schönberger bei der Verlosung der mit Preisen im Wert von 2500 Euro bestückten Tombola. Den 43-Zoll-Flachbildschirm gewann Wolfgang Braun. Alex Dippl darf mit Begleitung drei Tage nach Berlin. Den Akkuschrauber nahm Gabi de Roy mit, das Kunstwerk Holzblume ging an Andreas Dippl, die Trocken-/Nassschleifmaschine an Matthias Fischer. Thomas Gmeiner kann den Rasentrimmer gebrauchen und Christian Mühlbach freute sich über einen Wildschwein-Gutschein. Siedlerchef Erwin Schönl konnte sich auf sein überwiegend junges Team verlassen. Seine Bilanz am Sonntagabend: „Es hat alles bestens gepasst."



Mit ihrer Treue sicherten sie den Fortbestand der SG. Für 50 Jahre wurde Gründungsmitglied Sepp Sternecker (vorne Mitte) geehrt.
Urkunden erhielten: für 40 Jahre Josef Lobenhofer, Josef Schweiger, Siegfried Bock; für 25 Jahre Peter Binsfeld, Wolfgang Mühlbach. Seit 15 und mehr Jahren sind dabei Georg Fischer, Marianne Galbraith, Gerd Ermer, Josef Trisl, Rainer Bock, Christa Rabenstein, Beate Deese, Karl Bauer, Susanne Hiltl, Irene Tafelmeyer, Uli Fischer, Henriette Bösl, Hans Oheim, Pfarrer Dominik Naujoks, Klaus Dippl, Hans Bernklau, Irmgard Krauß-Götz, Hans Trottmann, Thomas Schönberger, Erwin Schönl, Reinhard Witzel, Rudi Witzl, Hermann Neubauer.

Ökumenischer Gottesdienst zum Beginn des 50-jährigen Jubiläums



Ein eindrucksvoll gestalteter ökumenischer Gottesdienst bildete am Samstag im Festzelt den Auftakt zum 50jährigen Jubiläum der Siedlergemeinschaft. Pfarrer Matthias Weih rief zum guten Umgang miteinander und zur gegenseitigen Hilfe auf.
Bebauen und bewahren, das sei der Auftrag für alle, führte der Geistliche aus. „Das in den Worten der Bibel einem Garten gleichgesetzte Paradies auf Erden ist möglich. Und wir sollen darauf achten, dass es ein Paradies bleibt. Dazu muss das Lebensumfeld stimmen." Gemeinsam im geschenkten Garten Gottes wohnen gehe aber nur, wenn die Menschen miteinander das Bebauen und Bewahren als Auftrag und Anerkennung durch Gott ernst nähmen.
Zusammenhalt war nach dem Krieg aufgrund des Nahrungsmangels ganz wichtig, fuhr Weih fort. Er ist auch das Fundament der Siedlergemeinschaft. Gepflegte Gärten und Grundstücke prägten das Ortsbild. Blumen und Obstbaumblüten setzten wunderschöne Farbtupfer. Mit auch humorvollen Beispielen verdeutlichte Weih: „Lernbereitschaft brauchen wir unser ganzes Leben." Siedlerkinder trugen Fürbitten vor. Die Feier wurde vom Posaunenchor und vom Kirchenchor St.Martin begleitet.
Vorsitzender Erwin Schönl erinnerte an die Wurzeln und versprach, auch in Zukunft alles daran zu setzen, den Verein noch weiter nach vorne zu bringen. Schirmherr Ludwig Biller gratulierte im Beisein der Gemeinderäte Wolfgang Braun, Christian Mühlbach, Thomas Schönberger und Rainer Vater zum Jubiläum. Für dieses freiwillige, ehrenamtliche Engagement mit Achtung der Umwelt, Beratung in Fragen rund um den Wohnhausbau und Unterstützung der Gemeinde mit Arbeitstrupps verdiene Dank. Gerade in einer Zeit des zunehmenden Egoismus seien Gemeinschaften wie die Siedler wichtig, weil sie Werte hochhalten und zum Allgemeinwohl beitragen. Der Bürgermeister übergab eine Jubiläumsspende.
Auch die Plätze im Freien füllten sich im Laufe des Abends. Hassans türkische Spieße waren der Renner. DJ Chris sorgte mit seinen Mixes für musikalische Unterhaltung.


Bilder 50Jähriges  Jubiläum
Samstag



Sonntag



********************2015********************

Siedlerkinder übernachten im Zelt



Mit der Brise kommt der Besuch



Der Ansturm zum Sommerfest der Sieldergemeinschaft setzte am frühen Abend ein. Da war die erfrischende Brise außerhalb des Zeltes sogar angenehm. Der Vorstand reagierte sofort und erweiterte das Platzangebot. Auch amerikanische Familien sowie die Bürgermeister Ludwig Biller  und Herbert Rudolph genossen bei idealem Wetter die lockere Atmosphäre. Volker Graf stellte Freischneider und Motorsense vor. Die Kinder beteiligten sich an verschiedenen Spielen. Der Pavillon diente als Schminkecke. Kulinarisch alles verkauft, vollauf zufrieden, resümierte Siedlerchef Erwin schönl am späten Abend

Kleine Gärten ganz groß

„Verträgt ein kleiner Garten Bäume? Ganz klar, wenn man zur geeigneten Sorte greift“ lautete die Antwort von Landschaftsarchitektin Dorle Engels aus Amberg an fast 40 Zuhörer der Siedlergemeinschaft.
Die Kombination von Bäumen, Sträuchern und Stauden führe zu einem harmonischen Garten, betonte Engels. Keine reinen Rosenbeete, sondern stets mit den geeigneten Begleiterin, so ihre Empfehlung. „Der Trend, Kletterrosen und Clematis zusammen zu pflanzen, ist gerade für den Kleingarten eine Bereicherung.“ Eine Verlängerung der Blütezeit sei mit Clematis zu erreichen, weil diese vor, zusammen oder nach der Kletterrose blühe.

Kräuter und Gemüse fänden auch im kleinen Garten Platz. Engels regte eine Kräutertreppe und Gemüse aus dem „Blumentopf“ an. Ein weitere Überlegung bei der optimalen Gestaltung heiße: „Welche Hecke darf`s denn sein? – geschnitten, freiwachsend oder essbar?“ Die Referentin riet ferner zur Nutzung des Luftraumes, denn die dritte Dimension im Garten erzeuge mehr Artenvielfalt, beispielsweise der Rebstock an der Hauswand und Spalierobst. Für unersetzbar hält Engels Pflanzen mit Mehrfachwirkung. Farbige Äste strahlten im Winter im Gegenlicht, zeigten besonders hübschen Austrieb, lang anhaltende Blüte und fruchttragend bunte Herbstfärbung.

Mit Farbe und Formen könne man Weite erzeugen, sagte Engels. Räume bilden sei wichtig, und auch unterschiedliche Höhen schafften Stimmung. Zum zweiten Thema „Wasser im Garten“ projizierte die Fachfrau Bilder, Skizzen und Details von der Vogeltränke bis zum Swimmingteich an die Leinwand


Vorstandschaft im Amt bestätigt



Die Siedlergemeinschaft (SG) stellt nicht zuletzt durch die steigende Mitgliederzahl einen starken Faktor im gesellschaftlichen Marktleben. Erwin Schönl übernahm für die fünfte Periode den Vorsitz. Ansonsten ergab die problemlose Neuwahl nur zwei Veränderungen.

Zweiter Vorsitzender ist Volker Graf, Schriftführer Bernhard Kummer, neuer Kassier Michael Liedl. Den erweiterten Ausschuss bilden Markus Kummer (neu), Helmut Krauß, Andreas Miedl, Reinhard Fichtl, Helmut Specht, Willi Sifft, Andreas Poß, Thomas Schönberger. Die Kasse prüfen Hans Wagner und Christian Seidl. Schönl ließ das harmonisch verlaufene Siedlerjahr Revue passieren und nannte aus der Reihe der Aktivitäten Muttertagsfeier, Sommerfest, Kinderzeltlager, Vereinsabend, Kochkurs und die Mitarbeit bei der Marktweihnacht. Ebenso waren Sammelbestellungen für Holzbriketts und Gartenbedarf geboten. Zehn Jubilare wurden besucht. Der wegen eine Autounfalls ausgefallene Vortrag von Dorle Engels über „Kleine Gärten ganz groß“ und „Wasser im Garten- Möglichkeiten von der Vogeltränke bis zum Swimmingpool“ wird am 22.April anchgeholt. „Die Geräteliste haben wir durch ein Elektro-Handrührgerät mit Quirler und ein breites Fahrgerüst erweitert, die defekte Heckenschere ersetzt“ informierte der Siedlerchef. Er schloss in seinen Rundum-Dank auch die Gerätewarte ein.

Mit dem Beitritt von Sebastian Bauer, Herbert Bergler, Hans Götz und Claudia Scheidler zählt die SG 166 Mitglieder, berichtete Schriftführer Kummer. Der Verband plane die Einleitung eines Volksbegehrens für die Abschaffung der Straßenausbau-Beitragssatzungen. Dazu benötige er die Mithilfe der Ortsverbände. Kummer kündigte für 2016 die Feier des 50-jährigen Jubiläums an. Das positive Gesamtumfeld bestätigte sich auch in der Bilanz, die Brigitte Oheim vortrug. „Ihr Mann Bernhard kann zu seinem und unserem großen Bedauern das Amt des Kassiers, das er 24 Jahre innehatte, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben“ sagte Schönl. Oheim hatte in den Anfangsjahren auch als Beisitzer fungiert. Außerdem ist er schon jahrelang als Gerätewart tätig Für seinen Einsatz wird ihm der Vorstand bei einem Krankenbesuch danken.
Man müsse den Hut ziehen vor allen, die sich für die Aufrechterhaltung des Vereins- und Kulturlebens engagierten, unterstrich Thomas Schönberger im Namen der Gemeinde. Die SG leiste einen spürbaren Beitrag zur Lebensqualität.

********************2014********************

Frische Fische im Vereinslokal



       

Spende Raiffeisenbank

      

Vereinsabend



Sommerfest



Die Vorbereitungen waren nicht umsonst, denn heuer hat das Sommerfest der Siedlergemeinschaft einmal seinen Namen verdient. Dazu gehörten nicht nur die Gemütlichkeit und Gastlichkeit, sondern auch das Unterhaltungsangebot für die Kinder. Sie kamen mit Hüpfburg und Büchsenwurfstand – für die Treffsichersten gab es Preise – auf ihre Kosten. Im Pavillon zauberten Monika Poß und Heike Schönl Schmetterlinge und Venusbilder ins Gesicht. Volker Graf stellte neue Geräte vor. Am ersten lauen Abend ließ es sich auch außerhalb des Zeltes aushalten.



07.02.2014 Siedlerchef Schönl blickt auf ein Erfolgreiches Jahr 2013 zurück

Die Siedlergemeinschaft (SG) als starker Partner der Hausbesitzer ist auf einem guten Weg. Zweiter Bürgermeister Ludwig Biller zeigte sich in der Jahresversammlung beeindruckt von der erfolgreichen Entwicklung und dankte den Verantwortlichen für ihren Einsatz.
Das gute Klima mache es möglich, dass die vielfältigen Aktivitäten mit Fachvortrag, Muttertagsfeier, Sommerfest, Vereinsabend sowie Sammelbestellungen gut bewältigt werden konnten, betonte Vorsitzender Erwin Schönl. Für die Kinder wurden eine Fahrt ins „Palm Beach“, Zeltlager und Ballonwettfliegen veranstaltet. Schönl hob die starke Unterstützung durch Vorstand und Ausschuss hervor und sprach von einer sehr guten Geräte-Ausleihquote. Die positive Bilanz von Kassier Bernhard Oheim lasse eine erneute Erweiterung des Geräteparks zu. Markus Kummer habe eine Homepage unter www.sg-kaltenbrunn erstellt und werde diese stets aktualisieren. Ihm sowie den Gerätewarten Sepp Sternecker, Volker Graf, Andreas Poß und Bernhard Oheim galt ein besonderer Dank des Siedlerchefs. Heuer wolle man ein neues Spielgerät für den Spielplatz anschaffen. Die SG und die Vereinsgemeinschaft bezuschussen dies mit je 500 Euro. Den Restbetrag übernimmt die Gemeinde. Schönl wartete auch mit dem Veranstaltungsangebot für 2014 auf.
Über die Eintragung ins Vereinsregister Weiden informierte Schriftführer Bernhard Kummer. „Auf Grund der nicht sonderlich großen Bautätigkeit im Markt waren wir der Meinung, die Mitgliedermarke 150 kaum noch überschreiten zu können. Doch durch das nimmermüde Werben unseres Vorsitzenden konnten wir diese um zehn steigern.“ Kummer nannte die überwiegend jungen Neuzugänge Markus Zeinz, Thomas Knötig, Andreas Kummer, Alexandra Schwerin-Fortner, Martin Tafelmeyer, Karin Witzel, Luise Meißner, Sebastian Seidel, Jürgen Schuller und Andreas Malzer. Aktuell sind 164 bei der SG. Kummer ging kurz auf steuerliche Änderungen ein. Bei genügender Beteiligung werde eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Deggendorf organisiert. Thomas Schönberger würdigte die Mithilfe der Siedler beim Bürgerfest und der Marktweihnacht. Gerald Wölfl machte auf eine Gefahrenquelle für Kleinkinder am Aufstieg zur Rutsche aufmerksam. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde will man diese beseitigen.

05.02.2014 Unsere Internetseite ist Online

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Jahreshauptversammlung 2013, Harmonie auf allen ebenen
Siedlergemeinschaft Kaltenbrunn zieht hochzufrieden Bilanz – Bald neue Homepage



Die Harmonie in der Siedlergemeinschaft spiegelt sich in der Generalversammlung wieder. Erwin Schönl übernahm für die vierte Periode den Vorsitz. Neuer Gerätewart ist Volker Graf.
Die Geräte seien sehr gut angenommen worden. Als besonders gelungen bezeichnete der Siedlerchef das Sommerfest. Muttertagsfeier und Vereinsabend fanden ein erfreuliches Echo, Acht Jubilare wurden besucht. Den Geräteverwaltern galt Schönls Dank für beste Pflege. Mit Anschaffungen für rund 2300,-€ begründete Bernhard Oheim das Jahresminus von rund 700,-€. Der Kontostand sei dennoch solide.
Viel Arbeit haben dem Vorstand die Vorbereitung der neuen Satzung und die Abstimmung mit dem Verband Wohneigentum, Amtsgericht und Finanzamt bereitet, erklärte Schriftführer Bernhard Kummer. Nach Verlesen der 17 Paragrafen genehmigte  sie die Versammlung einstimmig, ebenso die Eintragung ins Vereinsregister. Mit dem Beitritt von Willi Hauptstein, Susann Green, Michaela Harrer und Shawn Dunn zählt die SG 155 Mitglieder.
Die Neuwahl ergab neben der Bestätigung des Vorstands folgende Ausschussbesetzung: Thomas Schönberger, Andreas Miedl, Helmut Specht, Willi Sift, Andreas Poß, Helmut Krauß, Reinhard Fichtl. Die Kasse prüfen Hans Wagner und Christian Seidl. Zweiter Bürgermeister Ludwig Biller lobte die aktive gesellschaftliche Mitarbeit des Vereins im Marktgeschehen und dankte für die Übernahme des Ehrenamts. Vorsitzender Schönl kündigte neben der Erweiterung des Fassaden-Gerüsts für 25. April einen Vortrag von Landschaftsarchitektin Dorle Engels, für 9. Juni ein Sommerfest, für 24./25. August ein Kinder-Zeltlager und für 18. Oktober einen Ehrenabend an.
Der Spielplatz soll in Zusammenarbeit mit der Gemeinde mit einem neuen Gerät bereichert werden. Ab Jahresmitte besteht Zugriff auf die von Markus Kummer vorbereitete Internetseite.

Interessanter Vortrag von Dorle Engels

Eine Fülle von Anregungen für die Gestaltung von Schatten- und Sonnengarten holten sich überwiegend die Siedlerfrauen beim Vortrag von Landschaftsarchitektin Dorle Engels aus Freudenberg. Sie stellte bei der SG zunächst die Aktion „Natur im Garten – wie komme ich zu einer Gartenplakette“ vor.
Die drei wichtigsten Kriterien seien dabei: keine Verwendung von Pestiziden, kein Einsatz von chemisch-synthetischen Düngern und der Verzicht auf Torf. Engels ermunterte die Mitglieder, sich für die Gartenbegehung im Zuge „Mein Garten –das grüne Wohnzimmer“ anzumelden. „Nur wer mitmacht, kann gewinnen.“
In ihrem Vortrag „Der Schattengarten“ empfahl Engels dunkle Gartenecken mit weißen Blüten oder weißgeränderten Blättern und Gräsern aufzuhellen. Dabei nannte sie als Auswahl von schattenverträglichen Bäumen die Hainbuche, Vogel- und Heckenkirsche, gemeiner Schneeball, Mahonien oder Haselnuss. Bei den Sträuchern sei zu beachten, dass sie auch im Winter, also auch ohne Blätter den Garten durch bunte Zweige bereichern. Typischer Vertreter sei hier der Cornus mit roten oder gelben Zweigen. Als Stauden und Bodendecker eigneten sich Haselwurz, Buschwindröschen, Christrosen, Immergrün, Frauenmantel, Duftveilchen, Leberblümchen, Herbstanemonen, Bergenien und vor allem Funkien in ihrer ungeheuren Vielfalt. „Bitte den Garten im Herbst nicht vollständig abräumen und die Blütenstände abschneiden“ betonte Engels. Schling- und Kletterpflanzen wie Pfaffenhütchen, Efeu, Jelänger-Jelieber und Kletterhortensien gedeihen auch noch im tiefsten Schatten und wachsen bis zu einer Höhe von vier Metern.
Im zweiten Teil „Der sonnige Garten“ riet Engels sich bei einer Neubepflanzung unbedingt fachlichen Rat einzuholen und eventuell eine „ essbare Hecke“ anzulegen, deren Früchte sich für Marmeladen, Liköre und Säfte verarbeiten lassen. Auch Rosen und ihre Begleiter wurden angesprochen. Engels empfahl nur ADR-Rosen zu kaufen. Mit Bildern untermauerte sie die richtige Pflanzung, den richtigen Schnitt für die Blütenbildung. Der neue Trend seien  Clematis und Kletterrosen zärtlich vereint. Engels stellte den Aufbau einer Kräuterschnecke dar. „Aber auch in Töpfen auf einer Treppe angeordnet, im Hoch- oder Hügelbeet  fühlen sich Kräuter wohl.“ Abschließend behandelte sie die Vorteile kleinkroniger Obstgehölze, deren Verwendung voll im Trend lägen. Eine lebhafte Diskussion schloss sich an.







Zeltlager 2013



Von schönstem Wetter begleitet war das Zeltlager der Siedler am Wochenende. Auf dem FC-Gelände hatten 15, von Erwin Schönl, Volker Graf und Andreas Poß betreute Buben und Mädchen ihren Spaß mit Ball-Spielen und Malen. Am und im Lehrbienenhaus erklärte Imkerchef Rudi Prölß den Unterschied zwischen Blüten- und Waldhonig sowie das Wesen der Bienen. „In einem Volk ist nur eine Königin als Stockmutter existent“ betonte Prölß. Er verwies auf die Erzeugung von Wachs durch die Bienen und zeigte als Produkt Bienenwachskerzen. Die Zeit der Drohnen ist zwar vorbei, dennoch konnte der Vorsitzende noch einige vom Flugbrett abfangen und den Kindern demonstrieren, dass diese keine Stachel haben und somit nicht stechen können. Die von Ehefrau Marianne geschmierten Honigbrote wurden zu Getränken gerne angenommen. Nach dem Rückmarsch gab es an der FC-Grillhütte Steaks und Bratwürste. Gitarrist Christian Seidl animierte zum Mitsingen  und die Kinder machten über eine Stunde begeistert mit. Den Höhepunkt bildete eine Nachtwanderung zum Losbergweiher und die anschließende Gaudi am Lagerfeuer.

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Erfolgreiches Gartenfest beim 2. Versuch


Im zweiten Anlauf hatte die Siedlergemeinschaft (SG) mit ihrem Sommerfest das Glück des Tüchtigen. Der Regen am Sonntagabend ging wieder einmal am Markt vorbei.
„Der Besuch war super, auch zahlreiche Dürnaster und alle drei Bürgermeister waren vertreten“ freute sich Vorsitzender Erwin Schönl. Der „Zweite“, Volker Graf, stellte das Stihl-Kombigerät den sehr interessierten Mitgliedern vor. Dazu gehörten auch der Milwaukee-Abbruch- und Bohrhammer, die Rüttelplatte und elektrische Heckenschere sowie das Treppenhaus- beziehungsweise –fahrgerüst. „Da habt ihr eine gute Wahl getroffen“ lautete der Kommentar eines Wohneigentümers.
Viele Helfer kümmerten sich um einen schnellen Service, um Hunger und Durst zu stillen. Für die kleinen Besucher hatte die SG jede Menge Unterhaltungsangebote parat: eine riesige Hüpfburg, Kinderschminken, Malecke im Pavillon und Büchsenwerfen sorgten den ganzen Nachmittag für Beschäftigung. Kostenlose logistische Unterstützung leistete die Firma TWL aus Freihung, deren Chef ja aus Kaltenbrunn stammt.

Vereinsabend mit Ehrungen


Urkunden für langjährige Treue verlieh Vorsitzender Erwin Schönl mit Stellvertreter Volker Graf und Bürgermeister Werner Windisch am Freitag im „Anker“ an sieben Mitglieder der Siedlergemeinschaft. 15 Jahre sind dabei Rosa Bauer, Robert Braun, Edmund Rabenstein, Gerald Wölfl;25 Jahre Klaus Ludwig. Für 40 Jahre wurde Albert Koppmann geehrt. „Er war zehn Jahre Vorsitzender und hat viel für den Kinderspielplatz geleistet“ hob Schönl hervor. Anschließend genoss die große Siedlerfamilie Butter und Buttermilch vom Bauernhof Köstler-Rodler sowie Erdäpfel, Bauernbrot, Käse und Weintrauben.

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